Was bisher geschah …

Seit dem Einbau der Treppe ist einiges passiert. Musste auch so sein, schließlich wollen wir in der vorletzten Juni-Woche einziehen und bis dahin ist noch richtig viel zu tun.

Fliesen

Unser Fliesenleger hat die ersten Fliesen gelegt und verfugt, genauer gesagt in der Küche und Speisekammer komplett und im Flur angefangen. Jetzt fehlen nur noch das WC und das Bad im OG. Das UG werden wir selbst fliesen.

Im EG kommen als Bodenfliesen die Pavigrés Cities Dehli matt mit 60x60cm zum Einsatz, an der Wand im WC aus derselben Serie die Lyon:

Ursprünglich wollten wir Fliesen in anthrazit in der Küche, aber nach einer Musterfliese am Übergang zum Flur und gegen eine ähnliche Küche, wie wir sie bekommen, haben wir uns dagegen entschieden. Zudem wäre der Übergang zum Parkett sehr kontrastreich geworden, da dieser auch heller ist.

Innenputz

Endlich sieht es langsam wohnlich aus, nachdem wir den Innenputz fertig gestellt haben. Erst einen Sperrgrund aufgetragen und dann mit Knauf Noblo mit 1.5mm verputzt. Speise, Küche, Wohnbereich, Flur EG, teilweise Flur UG und Flur im OG sind fertig und es sieht wirklich klasse aus:

Elektrik & Licht & Heizung

Auch bei der Elektrik ging es weiter, nachdem unser Elektriker die ersten Kabel auf die Reihenklemmen aufgelegt hat. Ich habe mich für die Weidmüller-Serie entschieden, einfach aus dem Bauch heraus 🙂

Die ersten Taster sind auch schon programmiert und Lichter angeschlossen. Vor zwei Tagen habe ich dann auch noch die LED-Leiste im Wohnzimmer in Betrieb genommen:

Auch im Technikraum hat sich einiges verändert: Der Kombispeicher ist drin, die Wärmepumpe (Dimplex LI 12 TU) steht auf ihrem Podest und die meisten Leitungen sind auch schon installiert.

Bodenbeläge

Diese Woche haben wir auch unsere Bodenbeläge bestellt, die gleich nächste Woche kommen sollen:

Im Wohnzimmer wird es der Parkett Kährs Artisan Eiche Oyster. Im Schlafzimmer, den Kinderzimmern und im Arbeitszimmer wird es nun doch ein Vinyl von Parador Vinyl Classic 2030 Pinie weiß geölt. Ursprünglich sollte es hier der Vinyl Eiche geseift aus derselben Serie werden, nur dummerweise ist dieser erst wieder Ende Juli lieferbar und damit für uns zu spät.

Darunter werden wir bei beiden wahrscheinlich eine Parador Akustik Protect 100 Trittschalldämmung mit integrierter Dampfsperre verlegen, je nachdem welchen Höhenausgleich wir noch benötigen.

Nächste Woche steht nun viel an: Am 01.06. kommt die Küche (die Arbeitsplatte eine Woche später), Parkett und Vinyl müssten geliefert werden, genauso wie der neue Side-by-Side-Kühlschrank. Gleichzeitig wird weiter in den Zimmern tapeziert und gestrichen.

Garage kann nun Strom bekommen :)

Lange Zeit habe ich nichts geschrieben, natürlich ist trotzdem einiges seit dem Estrich passiert. Als Erstes kommt die erste gute Nachricht: Wir haben endlich eine Möglichkeit Strom in unsere Garage zu bekommen.

Ursprünglich angedacht war, dass wir in der hinteren linken Ecke der Garage ein Loch erhalten, den in der darunter liegenden Unterkellerung war dafür ebenfalls eine Aussparung.

Der Vertreter unseres Fertiggaragenherstellers hatte das vergessen, daher wurde stattdessen wie im Standard vorgesehen ein Loch in der linken Torlaibung gelassen, wo ein Erdkabel eingeführt werden konnte. Das konnten wir natürlich schlecht anschließen.

Nach vier Monaten Diskutiererei darüber und über ein paar andere Dinge (Wandanschluss an Nachbargarage war mit beauftragt, alles vermessen und am Aufbautag sagt der Monteur, dass 5cm Abstand nicht überbrückt werden können) mit E-Mails, Telefonaten und einem persönlichen Gespräch hatte ich vor zwei Wochen genug davon. Nachdem ich nämlich festgestellt hatte, dass auch das Loch in der Torlaibung nicht nutzbar war, weil direkt darunter einer der Abstandshalter positioniert wurde und auch darauf der Vertreter nicht wie man erwarten würde reagierte, habe ich eine schriftliche Mängelrüge per Einschreiben geschickt.

Und siehe da, am Ende derselben Woche rufte Freitags ein Monteuer an, stand 3 Stunden später da, hat eine Kernbohrung vorgenommen, Wandanschluss ausgemessen, den vertikalen Wandanschluss auch noch aus dem Hut gezaubert (den es für den Abstand anscheinend auch nicht geben würde) und sogar noch einen anderen Mangel des ursprünglichen Monteurs entdeckt.

Ende gut, alles gut … hoffentlich …

Estrich ist drin

Nach ein paar Wochen Detailarbeiten an der Elektroinstallation kamen die letzten Dämmungsarbeiten dran. Im OG und UG haben wir 50mm WLG035-EPS-Platten verlegt (in 50mm, 30mm und 20mm, um um die Leitungen herum weniger schneiden zu müssen) und im EG aufgrund der Rundrohre für die Lüftungsanlage 80mm.

Darauf kam dann die Tackerplatte für die Fußbodenheizung und die Rohre derselben wurden dann natürlich darauf verlegt. Selbstverständlich mit dem obligatorischen Randdämmstreifen ;).

Parallel dazu wurde der Elektroverteiler von unserem Elektriker installiert. Sieht alles noch sehr wild aus, da die Kabel natürlich noch nicht reingelegt sind, nur 4 Steckdosen sind mal angeschlossen, damit wir Strom haben. Jetzt ist aber wenigstens der Baustromkasten raus :).

Nachdem dann vom Estrichleger letzten Montag auch die Fugen gesetzt wurden und die Höhen definiert wurden, kam am Dienstag der Estrich. Am Samstag konnten wir dann erst rein und das Ergebnis begutachten. Jetzt heißt es erst mal jeden Tag mindestens zwei Mal lüften, ab Freitag dann mit dem Heizen nach Vorgabe anzufangen und dann Anfang April zu schauen, ob er trocken genug ist. In der Zwischenzeit müssen dann eben viele anderen Themen noch erledigt werden, also Zeit zum Ausruhen ist nicht.

Serverschrank gestern geliefert, heute hängt er an der Wand

Da ich vor dem Zumachen der Böden alle Netzwerkkabel sauber getestet haben möchte, habe ich gleich den notwendigen 12-HE-Schrank inkl. Patch-Panel bestellt. Gestern kam er dann an und heute habe ich ihn gleich an die Wand des frisch (und fast fertig) gestrichenen Kellers “genagelt” und auch direkt die ersten Kabel aufgelegt.

Vor allem das Testen ist eine schweißtreibende Arbeit: Trepp-Auf-Trepp-Ab, bis man plötzlich feststellt, dass nicht das eigene Kabel ein Problem auf Ader 7 hat, sondern das Testgerät *grml*. Und dafür bin ich gefühlte 50 mal zwei Stockwerke hoch und runter gelatscht.

Die bisherige Geschichte der Elektrik unseres Hauses

Viel Zeit habe ich bereits in die Planung der Elektrik und die Auswahl der Komponenten investiert, aber so langsam nimmt es tatsächlich Gestalt an. Manche werden sagen, dass es doch ein wenig spät ist, wenn man währenddessen schon die Verkabelung durchführt, aber bisher habe ich uns noch keinen Weg verbaut :).

Der erste Gedanke an Hausautomation und wie er wieder verworfen wurde und sich doch wieder manifestierte…

Ganz am Anfang der Hausplanung spielte ich schon mit dem Gedanken eine Hausaumation einzubauen. Diesen Gedanken hatte ich aber aufgrund der Zusatz-Kosten, die z.B. für KNX gerne mit 20.000€ und höher aufgerufen werden, erstmal verworfen.

Mit der Feinplanung der Leerdosen habe ich aber schnell festgestellt, dass mir die schnell entstehenden Schalterbatterien nicht wirklich gefallen:

Schalterbatterie neben BalkontüreDiese entstand einfach durch die Notwendigkeit 4 Jalousien, 2 Leuchten, Balkonleuchte und eine Außensteckdose hier steuern zu müssen.

Und an diesem Punkt begann ich mir Lösungen zu überlegen, die eventuell noch mehr Vorteile bringen und das Thema Hausautomation begann wieder Fahrt aufzunehmen.

Loxone – die Lösung?

Die erste auch preislich in Frage kommende Lösung stellte Loxone dar. Es handelt sich dabei um eine SPS mit einer sehr einfach zu bedienenden Oberfläche, die mit normalen Schalterkomponenten auskommt. Alles stromführende muss wie bei KNX in den Verteiler geführt werden. Aber im Gegensatz zu KNX benötigt Loxone keine speziellen Taster, sondern kann mit konventiellen Tastern (keine Schalter!) gesteuert werden. Hierzu werden z.B. CAT7-Kabel an die Tasterstellen geführt und dort verdrahtet. Eine Ader wird mit einer 24V-Spannung gespeist und pro Taster wird eine weitere Ader an des ausgehende Ende des Tasters angeschlossen. Wird der Taster gedrückt, wird der 24V-Stromkreis geschlossen und das Signal landet in der SPS. Somit können pro CAT7-Kabel z.B. 7 Taster angeschlossen werden, eine Ader wird für die 24V-Zuleitung benötigt. Führt man zwei CAT7-Kabel an eine Stelle, können dann auch 15 Taster angeschlossen werden.

Loxone bietet darüber hinaus viele weitere Extensions für LED-Leisten-Steuerung, EnOcean-Einbindung, usw. usf. an. Und darüberhinaus bietet der MiniServer auch ein KNX-Gateway an mit dem der Bus eingebunden werden kann und somit auch KNX-Aktoren und -Sensoren verwendet werden können.

Das löste natürlich mein “Schalterbatterien”-Problem noch nicht, da ich weiterhin konventielle Taster verwenden würde. Aber gerade die KNX-Schnittstelle könnte die Lösung sein. Also plante ich ein paar KNX-Taster einzubinden und habe mir auch gleich mal einen dafür besorgt: Den Jung LS5094TSM. Das Teil hat mich schon ziemlich begeistert, da es auch verschiedene steuerbare LEDs und auch einen Temperatursensor enthielt. Aber dafür kostet das Ding auch über 160€!

In Summe war ich für unsere 180m² Wohnfläche aber auch mit dieser Lösung bei etwa 5000€ Materialkosten zusätzlich zur Elektroinstallation, das war noch verkraftbar.

Doch mehr KNX als geplant?

Trotzdem, im Flur und im Wohnbereich wollte ich KNX-Komponenten haben, schon allein aufgrund der vielfältigeren Möglichkeiten, denn so Anforderungen wie:

  • LEDs im Schalter
  • Umstellung auf Bewegungsmelder
  • Integrierte Sensoren jeglicher Art

sind mit Loxone dann nur mit zusätzlichen Adern machbar und ich merkte sehr schnell, dass genau diese ein rares Gut sind. Und wenn man dann auf einmal 3 CAT7-Kabel für eine einzige Tasterstelle verlegen muss, wird es unübersichtlich.

So fing ich an, mehr und mehr mit Loxone und KNX zu experimentieren und dann fing auch schon die Elektroinstallation im Rohbau an. Und je mehr Erfahrungen ich machte und je mehr ich rechnete, desto mehr Taster stellte ich in meiner Planung auf KNX um. Denn was man natürlich auch berücksichtigen muss: Je mehr Relais-Anschlüsse oder Tasteranschlüsse man braucht, desto mehr Extensions braucht man. Und selbige sind auch nicht ganz billig.

Die Rechnung bitte

Ich plante mal grob meine Taster und kam auf die stolze Zahl von 75 für das ganze Haus. der MiniServer bietet bereits 8-12 (12 mit den analogen Eingängen) zu einem Preis von knapp 500€ inklusive 8 5A-Relais, die man z.B. für Licht verwenden kann. Eine Extension bietet 12-16 Eingänge und 8 5A-Ausgänge. Dann gibt es noch eine Relay-Extension mit 14 16A-Ausgängen z.B. für Steckdosen.

Wenn ich jetzt alles zusammen rechne mit 75 Taststellen, 27 Leuchtstellen und 12 schaltbaren Steckdosen würde ich

  • 1x MiniServer für 494€,
  • 4x Extensions für 394€ und
  • 1x Relay Extension für 470€

benötigen und wäre damit schon mal 2.500€ los, ohne Schalter zu haben. Mit KNX fällt die Rechnung am Ende kaum höher aus, wenn man sich ein wenig umschaut. Die genaue Liste werde ich veröffentlichen, sobald ich alles zusammen habe.

Zusätzlich bleibt bei Loxone natürlich der Nachteil, dass wenn der Server ausfällt, die ganze Hausautomation am Boden liegt. KNX-Komponenten arbeiten autark, alle anderen arbeiten bei einem Ausfall weiter. Aber sie besitzen meist etwas weniger Intelligenz und sind nicht so angenehm zu konfigurieren. Und genau werde ich beide Systeme nutzen:

KNX übernimmt fast die gesamten Taster und Aktoren (Schalt- und Jalousieaktoren) im Haus und die Steuerung soweit möglich. Alles komplexe übernimmt Loxone und bietet zusätzlich noch Schnittstellen mit DMX, zu EnOcean, 1-Wire, ModBus, Apps für Smartphones und Tablets, ein Web-Interface und SMS- und E-Mail-Versand.

Mal sehen, ob ich die perfekte Symbiose gefunden habe ;).

Es werde Licht

Naja, zumindest mal testweise. Die Elektrik ist bisher nur im OG fertig, im EG angefangen. Parallel wird im OG demnächst die Dämmung verlegt. Aber zwischendurch habe ich unsere Einbauspots im Flur und in der Küche montiert und das Ergebnis kann sich schon mal sehen lassen:

Für die Spots habe ich einige Zeit nach einem passenden Aufbau gesucht, der auch für unseren Elektriker in Ordnung geht, da wir relativ wenig Platz haben. Am Ende ist es dann folgender Aufbau geworden:

Zunächst wurden 74mm Löcher in die Holzschalung gebohrt. Darüber wurde eine Unterputzdose mit 100x100x50mm geschraubt um späteren Druck vom Fußbodenaufbau abzufangen, selbige wurden untereinander mit 20mm-Leerrohren verbunden. In die Dose kommt eine Kaiser ThermoX LED-Einbaudose mit 68mm Einbaudurchmesser und 70mm Höhe. Da diese von unten eingeschoben wird, kommt man in die Leerräume der Unterputzdose ran und kann dort sauber mit Klemmen verkabeln und das Kabel der LED-Leuchte dann in die Kaiser-Dose einführen. Mit einer Schalungsdicke von 27mm passt das exakt unter die oben aufgeschraubte Dose.

Das Leuchtmittel war jetzt noch problematisch. Die meisten LED-Einbauspots haben ein separates Vorschaltgerät, das viel Platz weg nimmt. Nach vielem Suche  habe ich dann die SweetLed 52 gefunden. Eigentlich hat diese 70-75mm Einbaudurchmesser, passt aber wunderbar rein und leuchtet mit 3,5W gut aus. Aber das Beste: Das Vorschaltgerät ist direkt integriert :).

Elektrik hat auch die ersten Schritte hinter sich

Heute haben wir dann endlich mit der Elektrik angefangen. Beide Kinderzimmer und das Schlafzimmer im OG sind fast fertig mit Kabeln ausgelegt. Da bisher aber die Folie im Keller noch nicht verlegt ist, liegen die Kabel (noch nicht sauber aufgerollt) im EG fest. Das dauert noch eine Woche, da wir auf die Folie (Katja Sprint) warten müssen.

Elektro stockt im EG Die ersten Kabel aus den Dosen

 

Ansonsten wurden bereits einige Meter vor allem 5-adriges NYM 1,5mm², aber auch 3-adriges zusammen mit CAT7- und Koaxialkabel verlegt. Die CAT7 wurde aber nicht nur für das Netzwerk verlegt, sondern auch für die Haussteuerung:

Wir werden eine Kombination aus Loxone und KNX verwenden. Loxone wird die tragende Relays-Funktion für schaltbare Steckdosen, Leuchten, Jalousien usw. werden. Aufgrund des höheren Verkabelungsaufwands für die Taster und auch wegen besseren Funktionen werden wir aber an einigen Stellen KNX-Taster verwenden. Zur Zeit teste ich gerade die Schaltung mit einem Jung 4-fach Universal-Taster, der einige Annehmlichkeiten hat, wie Temperatursensor, verschiedene LEDs, 8 Tasten, unzählige Einstellmöglichkeiten usw.

Davon werden zwei bis drei ziemlich sicher im Haus verteilt, einer an der Haustüre, einer an der Balkontüre und einer an der Wohnzimmertüre. An der Haustüre zum Beispiel um über die verschiedenen LEDs Hinweise zu geben, wie “Offene Fenster”, an der Balkontüre, um die 4 Raffstores im Wohn-/Essbereich und die ganzen Leuchten (Essen, Wohnen, Wohnen indirekt, Außen) und die Markise steuern zu können.

Sonst müssten wir dort riesige Schalterbatterien installieren.

Mal schauen, wie es mit der Verkabelung weiter geht ;).

Hausautomation

Wir haben uns in den letzten Wochen nun doch entschieden, ein System zur Hausautomation zu installieren. Hintergrund ist vor allem die Flexibilität und der zusätzliche Komfort, den man gewinnt. Da wir bisher nicht die optimale Anordnung von Schaltern und Lichtern (welche Schalter schaltet welches Licht z.B. auf der Terrasse oder auf dem Balkon). Außerdem scheint es eine gute Möglichkeit zu sein, die Schalterbatterien zu reduzieren ;).

Ich habe mir verschiedene Systeme angeschaut und bin am Ende nun bei Loxone hängen geblieben, weil es aus meiner Sicht derzeit ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis bietet. Eigentlich wollte ich kein proprietäres System, aber diese könnte man zur Not auch durch jedes andere System ersetzen. KNX war einfach zu teuer (alleine die Software), aber mit Loxone haben wir sogar die Möglichkeit, KNX-Komponenten einzusetzen.

Letzte Woche kam der MiniServer, den ich nun auf ein Brett mit einem Testaufbau montieren werden, um mich mit den Programmen vertraut zu machen und auch z.B. unsere Rolladenmotoren mal testen zu können. Jetzt fehlt nur noch das Netzteil, dann kann ich den Rest noch aufbauen:

Loxone Miniserver
Loxone Miniserver
Testaufbau
Testaufbau